Aus der Vergangenheit der Schützenbruderschaft bis heute:

 

Hahn und die Schützenbruderschaft

Laut alter Kirchenchronik der Pfarrgemeinde Hahn:

„Die Ortschaft Hahn (Hagen = Grenzwald) dürfte nach Kornelimünster wohl eine der ältesten Siedlungen der hiesigen Gegend sein.“

Zur Zeit der Römer führte eine Straße von Aachen, Brand, Kornelimünster über Hahn nach Friesenrath, um sich dort mit der von Heerlen über Aachen, Hitfeld, Eich, Nütheim und Walheim nach Friesenrath und Trier weiterführenden Römerstraße zu vereinen.

Pfarrer M. J. Finken schrieb 1826: „Die allgemeine Sage geht dahin, daß die alte im Jahre 1878 abgerissene Kirche tausend Jahre alt sei.“


Die erste Urkunde, in der Hahn erwähnt wird, stammt von August 1280:

Diese Urkunde, - mitgeteilt in der Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins 34. Band, 1. Halbband 1912, Seite 164 in einem Artikel von E. von Oidtmann: die Denkmale der Rheinprovinz IX. Band, Landkreis Aachen-Eupen

- besagt, daß R. von Gottes Gnaden Abt und Konvent zu Kornelimünster bezeugen, daß Herr Johann von Falkenberg, ihr geliebter Getreuer, und Cristencia, Eheleute, zum Wohle ihrer Seelen und zum größeren Ruhme der glorreichen Jungfrau Maria ihren ganzen Zehnt in Hane mit allem Zubehör zur Dotierung der abteilischen Kapelle in Hane schenken. Gleichzeitig schenken Abt und Konvent der genannten Kapelle ihre Curia in Velde.



Dicht neben der Kapelle nach Süden lag ein Spital, Gasthaus für arme Reisende, am Pilgerpfad an der nach Kornelimünster und Aachen führenden Brunsfelder Prozession gelegen.

(efr. im Archiv-Haupt- und Pastoralbuch 1754, S. 16) Die Einrichtung war sehr einfach: Spital mit 9 Betten, Zubehör, 1 großen Kessel, 1 Faß, 9 zinnerne Schüssel, 1 Eisenpfanne, (Quix p. 71 - 179 ff) Kapelle: 1 Kelch, 1 Meßbuch, Meßgewänder.


Laut Urkunde von 1461 übergaben die Gebrüder van Buyren und ihr Schwager Johann van Enden die Aufsicht und die Verwaltung über die Kapelle und das Hospital den Eheleuten Johann van Spaenen (oder Spaenheim) und Katharina lebenslänglich. Genannte Eheleute waren in Haaren bei Aachen begütert, welche sie bei der Übernahme der Verwaltung dem Spital schenkten. (durch Urkunde vom 4. Juli 1478 von dem Schöffengericht in Aachen bestätigt.) (Quix p. 172. Urk. 41)

Im Jahre 1363 waren bereits 8 Lehnsleute aus Hahn zur Haferabgabe gegenüber der Abtei „Inden“ in Kornelimünster verpflichtet.

1462 war Hennys von Hahn Unterschutheiß mit den Herren Jakob von Forstbach und Mathias Koen von Walheim Schöffen der Dingbank zu Kornelimünster.


Im 16. Jahrhundert werden nochmals für Hahn 6 Lehnsleute erwähnt.


Aus einer 1646 renovierten Karte des Münsterländchens geht wieder der Ortsname Hahn hervor.

Aus dieser Zeit stammt bekanntlich die erste vorhandene Königsplakette (1660) der Schützenbruderschaft, einer Zeit, (und das gilt auch für die folgenden zwei Jahrhunderte) als mehrmals marodierende Söldner und reguläre Truppen, aber auch Seuchen und Notzeiten die Bewohner zu engerem Zusammenschluß zwecks Verteidigung von Hab und Gut oder gegenseitiger Nachbarschaftshilfe veranlaßte. Dies dürften wohl auch die hauptsächlichen Beweggründe zur Gründung unserer Schützenbruderschaft in Hahn gewesen sein.

Leider sind alle Aufzeichnungen aus damaliger Zeit durch Kriegswirren oder aus anderen unaufklärlichen Gründen verlorengegangen, bis auf das umfangreiche „Königssilber“, welches vom damaligen Wirten Peter Koch (genannt „Pittchen“) 1945 aus den Händen eines amerikanischen „Souvenierjägers“ gerettet wurde.

Einige verläßliche Daten sind heute mündliche Recherchen von lebenden Zeugen oder Aufzeichnungen eines umsichtigen Hahner Chronisten. (Karl Schornstein)

 


Neugründung nach dem II. Weltkrieg:


Auszug aus der Abschrift des 1. Protokollbuches der



St. Sebastianus Schützen - Gesellschaft Hahn



Hahn, den 25. III. 1948



Auf Anregung verschiedener Schützen hatte der letzte Vorsitzende der Gesellschaft, Hubert Grohs, zu einer Vorbesprechung zwecks Neuerstehung unserer alten schönen St. Seb. Schützengesellschaft auf Sonntag Abend den 21. III. 1948 im Lokale Peter Koch eingeladen. Allen Schützen, die nach langen schweren Jahren noch im Gedächtnis waren, wurden schriftliche Einladungen zugestellt. Fast alle Eingeladenen waren der Einladung gefolgt. Dem Vorsitzenden wurde die Vollmacht erteilt, die Anmeldung bei der Erzbruderschaft vorzunehmen, da diese Organisation von der Militärbehörde genehmigt war. Der Königskranz, Wanderpreis des Münsterländischen Schützenbundes wurde glücklicherweise beim Einmarsch der alliierten Truppen durch unseren Schützenbruder Peter Koch (Wirt) gerettet. Der Wanderpreis wurde beim letzten Konkurrenzschießen durch die Schützen Joh. Königs, Josef Königs, Josef Hermanns und Mathias Schornstein bei 12 Schuß mit 12 Treffern errungen. Gewehre und Büchsen mußten abgegeben werden. Nach kurzer Aussprache wurde die erste Versammlung auf Ostermontag den 29.IV. 48 festgelegt.

Hubert Grohs


Protokoll:


Am Ostermontag, den 29. April 1948 fand im Jugendheim in Hahn die erste Versammlung statt. 40 Männer fanden sich zusammen und ließen die alte St. Sebastianus - Gesellschaft wieder neu erstehen. Als Vorstand wurden gewählt:


I. Vors. Herr Hubert Grohs

II. Vors. Herr Josef Koch sen.

Schriftf. Herr August Löhr

Kass. Herr Johann Hoven

Bruderm. Herr Hubert Pleus

Fähnrich Herr Josef Koch jun.


Vom 1. Vorsitzenden wurde der Vorschlag gemacht, den früheren langjährigen 1. Vorsitzenden Herr Jakob Rombach zum Ehrenvorsitzenden zu ernennen. Der Vorschlag wurde von der Versammlung einstimmig angenommen. Als Schützenkönig wurde Herr Josef Hermanns als letzter lebender Schützenkönig mit der Würde bis zur Ermittlung eines Nachfolgers bestimmt. Das Problem zur Ermittlung eines neuen Schützenkönigs wurde besprochen und der Vorstand beauftragt, sich mit den St.Vincenz Bogenschützen, Niederforstbach in Verbindung zu setzen zwecks Vogelschuß.

Ferner wurde beschlossen, daß unsere Gesellschaft sich der Bruderschaft der Diözese Aachen anzuschließen. Mit der Durchführung des Beschlusses wurde der Vorstand betraut. Eine Sammlung zur Deckung der Unkosten ergab den Betrag von RM 197,-. Durch eine Schweigeminute ehrte die Versammlung die im Kriege 1939 - 1945 gefallenen und verstorbenen Mitglieder.


Die drei ältesten noch vorhandenen Königsschilder

1660 - 1666 - 1667


Liste aller vorhandenen Königsschilder


Die Fahnen der Bruderschaft

Insgesamt existieren 4 Fahnen aus den Jahren 1848/49, 1888, 1910 und 1988.

Im September des Jahres 2011 wurden diese Fahnen zur 750 Jahr Feier Hahn's für die Öffentlichkeit ausgestellt und mit überlieferten Texten beschrieben.

„Sturmfahne“ ca. 1848/49 

Nach Überlieferung stammt diese Fahne aus der Zeit der deutschen Revolution um 1848/49.
Auch die Schützengesellschaft berief sich lange auf das Gründungsjahr 1849.
Erst im Jahre 1959 wurde das Gründungsjahr auf 1660 neu festgelegt.

Dazu der folgende Auszug aus dem Protokollbuch:
Die Besprechung über unser 300 jähriges Jubelfest ergab eine rege Aussprache in der Versammlung. Hier bestand Zweifel, ob wir das Fest abhalten könnten. Herr Präses, Pfarrer Lückerath gab hierzu ein Referat. Er erklärte der Versammlung, daß sie berechtigt sei, dieses Jubelfest auf Grund der vorliegenden Schützenplakette aus dem Jahre 1660 zu feiern. Er gab ferner noch einen kurzen Vortrag über das Schützenwesen. Danach sprach Schützenbruder P. Schornstein und erklärte ebenfalls, daß die Bruderschaft auf die Schützenplakette von 1660 fuhsen könnte. Diese Plakette müßte von Kornelimünster aus, an einem Hahner Schützen übergeben worden sein. Die Schützengesellschaft Kornelimünster selbst bestände aus dem Jahre 1412, wo die umliegenden Ortschaften früher angeschlossen waren. Unser altes Schützenmitglied, Joh. Hermanns bestätigte nochmals die Angaben seines Vorredners. Danach wurde dann von der Versammlung entschieden, das Jubelfest steigen zu lassen.

In den letzten Jahrzehnten bis zum Jahr 2005 fand diese Fahne immer noch im Hahnenzug Ihre
Verwendung und ging dem Hahnenkönig und Hahnenkomitee voraus.

Geschichtlicher Hintergrund der Zeit um 1849/49:
1847/1848 kam es zu Aufständen in großen Teilen Europas. Hier unter dem Begriff „Märzrevolution“ oder auch „Deutsche Revolution“ bekannt.
Der Wiener Kongress der europäischen Mächte 1814/15 brachte eine vollständige Restauration der vorrevolutionären Verhältnisse: an die Stelle der
Bürgeremanzipation trat wieder die alleinige Herrschaft sich auf Gott berufender autoritärer Fürsten. Die ‚Unzeit des Biedermeiers’ war angebrochen.

Gründe der Revolution:
- Missernten und Hungersnot 1843-1846
- Industrialisierung und Überbevölkerung
- Arbeitslosigkeit, Beschäftigung zu Hungerlöhnen
- kein politisches Mitspracherecht

Ausbreitung der Revolution:
Diese schlechten Bedingungen herrschten in ganz Europa vor. Jedoch brach die Revolution zuerst in Frankreich im Februar 1848 aus. Die Februar-Revolution war der Auslöser für zwei weitere Revolution: März 1848 - Deutschland und Österreich.

 

   

Fahne aus dem Jahre 1888

 

zur Entstehung und Geschichte dieser Fahne liegen leider keine näheren Angaben mehr vor.

 Zu dieser Zeit bestand die Schützen-Gesellschaft noch aus Mitgliedern der Orte Hahn und Friesenrath.

 Die Fahnenspitze (siehe Ausstellungsobjekt) war mit einem Ring versehen.

Daran wurden die bei Wettkämpfen als Preis errungenen Ehrenmedaillen als Trophäen befestigt, die so ständig mit der Fahne die Bruderschaft begleiteten.

Leider gingen dabei auch einige diese „Trophäen“ im Lauf der Jahre verloren. 

Heute befinden sich die noch vorhandenen Medaillen im rechten Wandschrank der Schießhalle.

 Die Tradition diese alten Medaillen ist leider in den letzten Jahrzehnten zugunsten von Zinntellern, Holztafeln und Pokalen in den Hintergrund getreten.

 

   

Fahne aus dem Jahre 1910

 

die Schützengesellschaft der Pfarre Hahn bestand bis 1910 aus Mitgliedern der Ortschaften Hahn und Friesenrath.
Man war dem münsterländischen Schützenbund angeschlossen.

 Das Bestreben zur Eigenständigkeit führte 1911 zur Neugründung der Sankt Hubertus Schützenbruderschaft Friesenrath. 

Die Fahne stammt aus dieser Zeit und wurde bis zur Anschaffung einer neuen Fahne im Jahr 1988 von der Hahner Bruderschaft bei allen Veranstaltungen, Festzügen und sonstigen Anlässen verwendet.

 

   

Fahne aus dem Jahre 1988

Auf der Generalversammlung 1986 wurde vorgeschlagen, man möge sich Gedanken über eine neue Fahne machen. Die jetzige Fahne ist mittlerweile 75 Jahre und sehr beschädigt. Es wird dringend nötig, diese Fahne aus dem Verkehr zu ziehen. Die Versammlung war einverstanden, doch solle der Vorstand Schritte hierzu unternehmen und Erkundigungen einholen.

 Aus dem Protokoll der Generalversammlung 1987:

Da bereits Vorgespräche zwecks Anschaffung einer neuen Fahne geführt wurden, gab der 1.Vorsitzende hierüber einen Bericht. Frau N. Fuß ist angesprochen worden und sie wird eine neue Fahne erstellen. Der Kostenpunkt liegt um ca. 5 - 6000 DM. Die Anwesenden waren einstimmig für den Kauf der neuen Fahne.

 Die Fahne wurde von der Hahner Bürgerin Katharina Fuß in Handarbeit aus besten Materialien gefertigt und kostete bis zur Fertigstellung über 8000 DM.

 Die Fahnenweihe fand anlässlich des Vogelschußes am 29. Mai 1988 statt.

 Gleichzeitung zur neuen Fahne wurde auch ein Fahnenschrank als Aufbewahrungsort angeschafft.

 

   

 

Die Schützenbruderschaft anno 1904

Mathias Kuck Christian Stickelmann Johann Kaußen Peter Hunger Wilhelm Hermanns Mathias Koch E.J. Radermacher Wilhelm Kaußen junior Peter Koch Peter Lauschet Christian Rombach Leonhard Hoube Peter Koch Joh.Hermanns Franz-Josef Hermanns Ludwig Ostlender Anton Ostlender Josef Bouge Karl Bouge Josef Koch Johann Koch Lambert Koch Heinrich Pütz August Löhr Jakob Gier Peter Hermanns Johan J. Rombach Wilhelm Rombach Josef Lauschet Hubert Schnitzler Peter J. Ferken Wilhelm Kaußen senior Wilhelm Hermanns K. Ludwig Tourney Heinrich Schmitz Wilhelm Gier Christian Tourney Mathias J. Spicher Franz C. Koch Hubert Bouge Johann J. Bouge Mathias Hermanns Johann Rombach Johann Cohnen Johann krott Jakob Hermanns Wilhelm Ostlender Wilhelm Berger Christian Tourney Mathias Schnitzler Quirin Koch Peter Esser Jakob Rombach H. Zimmermann Peter Schornstein Carl G. Rombach Wilhelm Cohnen Peter Johann Hermanns Peter Hubert Rombach Ferdinand Beißel Jakob Hubert Hansen Peter Schnitzler

Zur Anzeige des Namens bitte mit der Maus über die Personen fahren

     Johann Kaußen Peter Hunger Wilh.Hermanns Math. Koch Wilh.Kaußen jun. Peter Koch Peter Lauschet Christ.Rombach    
    *  1882  *  1888 *  1880  *  1885  *  1884 *  1876 *  1863 *  1875    
     Hahn   Kitzenhaus „Koepe Will“ „Poste Mattes“  Hahn „Kohle Pittsche“ Friesenrath „Pättesch“    
                       
  Chr.Stickelmann Leonhard Hoube Peter Koch Joh. Hermanns E.J.Radermacher F.J.Hermanns Math. Kuck  Ludw.Ostlender  Anton Ostlender    
  *  1883  *  1885 *  1888 *  1884 *  1885 *  1874 *  1879  *  1879 *  1878    
  ---------- Hahn „Paulese Pitt“ „Polze Hännesje“ „Schmetschens“ „Plumme Fränz“ Hahn  „Jroeve Lui“ „Jroeve Tüen“    
                       
  Josef Bouge Karl Bouge  Josef Koch Johann Koch Lambert Koch Josef Lauschet Heinrich Pütz August Löhr Jakob Gier Peter Hermanns  
  *  1880   *  1885 *  1878 *  1876 *  1862  *  1880 *  1873 *  1877 *  1861  
  Hahn  Hahn  „Kohle Jupp“ „Esele Stief“ „Treise Lambät“ Friesenrath  Friesenrath Hahn „Schnidere Köbes“ „Jänschens Mueßte“  
                       
     Joh.J.Rombach  Wilh.Rombach Hub.Schnitzler  Peter J.Ferken  Wilh.Kaußen sen. Wilh.Hermanns  K.Ludw.Tourney  Heinr.Schmitz Wilhelm Gier  
    *  1858   *  1877 *  1840 *  1862 *  1851 *  1844 *  1841 *  1871 *  1875  
    „Stinge Mieße“ „Manese“ „Lückese“ „Pännsche“ Hahn  „Tissjens Helmes“ Hahn „Leve Hendrich“ „Schnidere Wellem  
                       
Christ.Tourney  Math.J.Spicher Franz C. Koch Hubert Bouge Joh.J.Bouge Math.Hermanns Johann Rombach Joh. Cohnen Johann Krott Jakob Hermanns Wilh.Ostlender   Wilh.Berger
*  1877  *  1859  *  1877  *  1875 *  1873  *  1842 *  1875  *  1869 *  1868 *  1878 *  1875  * 1873
„Beßels Chres“ „Spichesch M.J.“ „Kohle Fränz“  --------- --------  „Aue Polze“ „Manese“ Hahn   Hahn „Koepe Kobes“ „Jroeve Wellem“  „Josefe Wellem“
                       
    Christ.Tourney Math.Schnitzler Quirin Koch Peter Esser Jak.Rombach H.Zimmermann Peter Schornstein Carl G.Rombach Wilh. Cohnen  
    *  1849 *  1873 *  1867  *  1853 *  1873 *  1873 *  1866 *  1851 *  1876  
    „Franze Tringe“ „Bendisch Mattes“ „Möische Krines“ Friesenrath „Manese“ „Zejje Henz“ Kitzenhaus „Stinge Mieße“  Hahn  
                       
Pet.Joh.Hermanns Pet.Hub.Rombach Ferd. Beißel Jak.Hub.Hansen Peter Schnitzler
*  1868 *  1865 *  1860 *  1877 *  1871
„Poelze Pitt“  „Stinge Mieße“ Hahn   „Küppe“ „Bendisch“

 


Die Schützenbruderschaft anno 1958

Joachim Königs Johann Hansen Willi Weber Walter Bouge Erwin Bouge Horst Schornstein Gerold Richter Friedhelm Nießen Willi Hermanns Friedel Königs Manfred Heinrichs Fritz von der Weiden Herbert Fortain Heinz Kuck Peter Wagemann Herbert Bouge Hubert Hansen Johann Hardt Adi Nagelschmidt Hans Schornstein Karl-Heinz Hompesch Günter Baltus Hans Krutt Reiner Schornstein Hugo Wollgarten Karl Hermanns Josef Ferken Josef Tourney Hans Grohs Ernst Thelen Wilhelm Roschek Edi Mennegazzi Josef Wagemann Mathias Wagemann Josef Hermanns Anton Koch Jakob Rombach Nikolaus Koch Wilhelm Koch Josef Hansen Wilhelm Kaußen Mathias Schnitzler Karl-Heinz Scrozynski Jakob Severin Hubert Bouge Heinz Kather Johann Königs Fritz Weber Josef Decker Josef Fortain Heinrich Bouge Mathias Mager Willy Kreyer Karl Bouge August Kather August Plum Mathias Schornstein Jakob Hermanns Pfarrer Lückerath Johann Hoven Peter Weber Johann Hermanns Josef Koch Peter Schornstein Egidius von Thenen Hubert Pleus

Zur Anzeige des Namens bitte mit der Maus über die Personen fahren

Joachim Königs Johann Hansen Willi Weber Walter Bouge Erwin Bouge Horst Schornstein Gerold Richter Friedhelm Nießen Willi Hermanns Friedel Königs Manfred Heinrichs Fritz v.d. Weiden Herbert Fortain
                         
  Heinz Kuck Peter Wagemann Herbert Bouge Hubert Hansen Johann Hardt Adi Nagelschmidt Hans Schornstein Karl-Heinz Hompesch Günter Baltus Hans Krutt    
                         
    Wilhelm Roschek Josef Wagemann Karl Hermanns Josef Ferken Edi Menegazzi Josef Tournay  Hans Grohs Ernst Thelen      
                         
  Reiner Schornstein Mathias Wagemann Hugo Wollgarten Josef Hermanns Anton Koch Fritz Weber Nikolaus Koch Wilhelm Koch Josef Hansen Wilhelm Kaußen    
                         
Hubert Bouge Heinz Kather Josef Decker Josef Fortain Heinrich Bouge Jakob Rombach Mathias Mager Willy Kreyer Karl Bouge August Kather Mathias Schnitzler Karl-Heinz Sroczynski Jakob Severin
                         
August Plum Mathias Schornsteim Jakob Hermanns Pfarrer Lückerath Johann Königs Johann Hoven Peter Weber   Johann Hermanns Josef Koch Peter Schornstein Egidius von Thenen Hubert Pleus  

 


Die Schützenbruderschaft anno 1981

Josef Esser P. Münstermann Jürgen Krutt Dieter Strang Karl-Heinz Sroczynski Jakob Rombach Herbert Bouge Theo Howe Wolfgang Pütz Thomas Esser Johannes Hardt Herbert Fortain Werner Förster Hans-Hermann Koch Karl-Heinz Groß Martin Schloemer Rene Pouquet E. Myszak Dirk Heinen Paul Schroeder Karl-Heinz Hompesch Karl-Leo Schloemer Mathias Esser Emil Glaser Wolfgang Koch Claudia Howe Erni Urbani Jörg Hansen Alwin Groß Bernd Krutt Alfred Urbani Friedhelm Kress Iris Koch Heinz Kather August Kather Ludwig Kratzenberg Josef Wagemann P. Schornstein Marianne Howe Walter Howe J. Hermanns Nikolaus Koch Ernst Thelen Hans Grohs

Zur Anzeige des Namens bitte mit der Maus über die Personen fahren

  Josef Esser P. Münstermann Jürgen  Krutt Dieter Strang Karl Heinz  Sroczynski Jakob Rombach Herbert Bouge    
                   
  Theo Howe Wolfgang Pütz Thomas Esser Johannes Hardt Herbert  Fortain Werner Förster Hans-Hermann Koch Karl-Heinz Groß  
                   
  Martin Schloemer Rene Pouquet E. Myszak Dirk Heinen Paul Schroeder Karl-Heinz Hompesch Karl-Leo Schloemer Mathias Esser Emil Glaser
                   
Wolfgang Koch Claudia Howe Erni Urbani Jörg Hansen Alwin Groß Bernd Krutt Alfred Urbani Friedhelm Kress Iris Koch Heinz Kather
                   
August  Kather Ludwig Kratzenberg Josef Wagemann P. Schornstein Marianne Howe Walter Howe J. Hermanns Nikolaus Koch Ernst Thelen Hans Grohs

 


Die Schützenbruderschaft anno 2000

Ludwig Kratzenberg Karl Heinz Sroczynski Dieter Mathey Alfred Urbani Jörg Hansen Werner Havertz Erni Urbani Georg de Hesselle Günter Timister Barthel Frings Josef Sieberichs Leo Höhn Ed Spronck Monika Bauens Walter Howe Karl-Heinz Hompesch Manfred Oslender Elfriede Kursch Mathias Wieland Marion Fortain Sascha Graf Thomas Graf Kevin Sieberichs Hans Grohs Herbert Fortain Thomas Nagelschmidt Nadine Mahnke Birgit de Hesselle Marianne Howe Gabi Groß Gisela Sieberichs Uwe Sieberichs Jürgen Kursch Karl-Heinz Groß Dirk Heinen Bernd Krutt August Kather

Zur Anzeige des Namens bitte mit der Maus über die Personen fahren

          Ludwig Kratzenberg Karl-Heinz Sroczynski Dieter Mathey                  
                                 
          Alfred Urbani Jörg Hansen Werner Havertz Erni Urbani Georg  de Hesselle Günter Timister Barthel Frings Josef Sieberichs Leo Höhn Ed Spronk    
                                 
            Monika Bauens Walter Howe Karl-Heinz Hompesch Manfred Oslender Elfriede Kursch Mathias Wieland Marion Fortain        
                                 
Sascha Graf Thomas Graf Kevin Sieberichs Hans Grohs Herbert Fortain Thomas Nagelschmidt Nadine Mahnke Birgit de Hesselle Marianne Howe Gabi Groß Gisela Sieberich Uwe Sieberichs Jürgen Kursch Karl-Heinz Groß Dirk Heinen Bernd  Krutt August Kather

 


Die Bruderschaft zum 350 jährigen Jubelfest im Jahre 2010

Zur Anzeige des Namens bitte mit der Maus über die Personen fahren

Bastian Groß Karl Heinz Sroczynski Simon Strang Silke Leinesser Jörg Hansen Johannes Hardt Erni Urbani Georg de Hesselle Maria Kather Gisela Schilder Jürgen Strang Alwin Groß Sarina Hertel Dieter Strang Ernst Jäger Karl-Heinz Hompesch Manfred Oslender Elfriede Kursch Thorster Herpers Alfred Löhr Sascha Graf Thomas Graf Jakob Blumenthal Fabian Groß Herbert Fortain Diethelm Graf Albert Löhr Birgit de Hesselle Alfred Koch Gabi Groß Renate Koch Anita Schluckebier Jürgen Kursch Karl-Heinz Groß Esmeralda Graf Bernd Krutt August Kather
        Jürgen Strang Alwin Groß Sarina Hertel Ernst Jäger Karl-Heinz Sroczynski Alfred Löhr      
                         
        Sascha Graf Jürgen Kursch Dieter Strang   Thorsten Herpers Erni Urbani Jakob Blumenthal Albert Löhr  
                         
  Thomas Graf Bernd Krutt Johannes Hardt Maria Kather Gisela Schilders Manfred Oslender Gabi Groß Herbert Fortain Karl-Heinz Hompesch Elfriede Kursch Anita Schluckebier Jörg Hansen
                         
Fabian Groß Bastian Groß Simon Strang Karl-Heinz Grohs Silke Leinesser Birgit de Hesselle Georg de Hesselle Esmeralda Graf Diethelm Graf Renate Koch Alfred Koch August Kather  

Besonderer Dank gilt unserem langjährigen Schützenbruder August Kather, der in den vergangenen Jahren viel Zeit und sein Wissen in die Zusammenstellung und Aufarbeitung der Geschichte der Bruderschaft investiert hat. Dies hat uns die Arbeit wesentlich erleichtert.